Die kühle Flasche in der Hand, das Zischen beim Öffnen des Deckels im Ohr, der milde, ausgewogene Biergeruch in der Nase: So fühlt sich Feierabend an.
Feierabend, Schuhe aus, Füße hoch – und dazu ein Helles von Hochdorfer!
Die kühle Flasche in der Hand, das Zischen beim Öffnen des Deckels im Ohr, der milde, ausgewogene Biergeruch in der Nase: So fühlt sich Feierabend an. Egal, ob beim Entspannen auf dem Sofa, zum Grillen im Garten oder als Begleitung zum Abendessen – das Helle aus den Kesseln der Hochdorfer Kronenbrauerei schmeckt einfach immer nach Feierabend.
Helles Bier ist ein echter Klassiker, insbesondere, wenn es so traditionell gebraut wird wie in dem Nagolder Stadtteil. Der Familienbetrieb Hochdorfer schätzt und pflegt die Biere seines ganzjährigen Hauptsortiments ebenso wie seine saisonalen Highlights. Auch wenn das Helle dauerhaft in den Regalen erhältlich ist: Als Feierabend-Erfrischung schmeckt es natürlich bei den aktuell (hoffentlich) steigenden Temperaturen besonders gut. Mild, ausgewogen, erfrischend – so lässt sich das untergärige, hellgelbe Bier auf den Punkt bringen. Der Natur-Aromahopfen aus dem Anbau vor der eigenen Haustür ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal der Hochdorfer Bierköstlichkeiten, auch wenn der Hopfen beim Hellen eher dezent in Erscheinung tritt. Für den kleinen Genuss bieten sich die 0,33-Liter-Flaschen an, dem normalen Durst können Bierliebhaber mit einer oder mehreren 0,5-Liter-Flaschen begegnen.
Noch ein Tipp aus dem Hause Hochdorfer: Das Helle schmeckt besonders gut zu leichten, frischen Speisen. Auch zum Vesper ist es der ideale Begleiter. Die Aromen ergänzen sich zudem gut mit Klassikern der deftigen schwäbischen Küche wie Kässpätzle und Schweinsbraten. Übrigens: Für alle, die es bei sommerlichen Temperaturen noch etwas spritziger mögen, hat Hochdorfer wieder sein Naturradler im Sortiment – mit und ohne Alkohol
Jetzt noch den Master oder gleich in den Job? Mit der AHP geht beides!
Berufserfahrung sammeln, Geld verdienen, unabhängig sein und gleichzeitig einen höheren Bildungsabschluss erlangen: Das ist nur mit einem besonderen HochschulKonzept möglich, das ein hohes Maß an Flexibilität garantiert. Genau das kann die Akademie an der Hochschule Pforzheim (AHP) bieten. Das Angebot im Format „blended Learning“ ist groß und die Anmeldephase für das nächste Semester läuft bereits. Von einzelnen Zertifikaten über einen Bachelor bis hin zum Master können verschiedene Abschlüsse erlangt werden.
Einen kompletten Überblick gibt es online unter ahp-pforzheim.de. Insbesondere ein Masterabschluss ist berufsbegleitend besonders verlocken – direkt im Anschluss an den Bachelor oder auch, wenn man bereits ein wenig „Praxisluft“ im Job geschnuppert hat und nun eine neue Herausforderung sucht. Titel des AHP-Studiengangs ist „Strategisches Innovationsmanagement“. Im Verlauf des Studiums werden wichtige Inhalte für eine moderne Unternehmensstrategie, aktuelle Herausforderungen und Führungskompetenzen vermittelt. Innovationsfähigkeit spielt heute eine Schlüsselrolle für die Erhaltung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die Erneuerung des Leistungsangebots und der zugehörigen Leistungserstellungsprozesse ist inzwischen zur beherrschenden Daueraufgabe der Unternehmensführung geworden.
Dabei werden die angebotenen Produkte und Dienstleistungen komplexer, müssen Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit gerecht werden und unterliegen im Zuge der Digitalisierung immer schnelleren Veränderungsprozessen. Angehende Innovationsmanager benötigen Managementkompetenzen, sollten vernetzt denken und Innovationen unabhängig von disziplinären Grenzen steuern und vorantreiben können. Entsprechend dieser Anforderungen werden Grundlagen in BWL und VWL vermittelt sowie Fragen des Rechts und des Managements erörtert. Ergänzt wird das Bildungsangebot durch Module zu KI, Denkprozessen und Lean, auch zukunftsfähige Hightech wird behandelt.
All das lernen Teilnehmer weitestgehend online. Zu Beginn und Ende jedes Semesters finden ganztätige Auftaktveranstaltungen für jedes Modul in Präsenz am Standort Nagold statt. In wöchentlichen Online-Einheiten, die kurzweilig, verständlich und teils interaktiv ausgearbeitet sind, wird das Wissen eigenständig erarbeitet. Am Ende jedes Moduls steht eine Abschlussarbeit in Form von Präsentation, Klausur oder Hausarbeit.
Autor: Jacqueline Geisel Fotos: Jacqueline Geisel, Manuel Kamuf