Schwer in Mitleidenschaft gezogen hat es diesen Fußweg in Steinhofen. Foto: Kauffmann

Die Gemeinde Bisingen sammelt alle verfügbaren Daten, die mit dem extremen Starkregen und mit dem Hochwasser am Donnerstag, 2. Mai, zusammenhängen. So können Bürger Informationen übermitteln.

Nachdem das Hochwasser abgeflossen ist, wird die Flut aufgearbeitet. Die Gemeinde sammelt deshalb alle Informationen, die mit dem Hochwasser-Ereignis zusammenhängen.

Fotos und Videos

Bürger können der Gemeinde deshalb Fotos und Videos zukommen lassen, bestenfalls mit Angabe von Uhrzeit und Datum, sowie exaktem Ort.

Niederschlagsmessungen

Gefragt sind darüber hinaus Niederschlagsmessungen, auch von privaten Sammlern im Garten. Wichtig sind diese Infos: Wie viel Millimeter in welcher Zeit wurden dokumentiert? Wie ist die exakte Lage der Station?

Maximalwasserstände

Nützlich ist auch die Mitteilung über Maximalwasserstände am Grundstück, an Gebäuden und an Brücken. Für künftige Ereignisse könnten die Bürger dort Hochwassermarken setzen.

Überflutungswege

Hilfreich wäre ebenso, Überflutungswege zu übermitteln, bestenfalls in Karten eingezeichnet.

Infos an Gemeinde schicken

Bilder und Videos können auf der Internetseite https://cryptshare.bisingen.de hochgeladen werden. Berichte können Bürger an die Mail-Adresse hochwasser@bisingen.de schicken.

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