Marion Gentges mit Jürgen Mack (links) und Frederik Mack. Foto: Europa-Park

Die Spitzenpolitikerin verschaffte sich einen Eindruck vor Ort – und lobte das Konzept.

Die Landtagsabgeordnete und Justizministerin Marion Gentges verschaffte sich bei einem Besuch ihres Wahlkreises Lahr einen Überblick über das Konzept des neuen „Welcome-Center 75“. Es dient als zentrale Anlaufstelle für neue und bestehende Mitarbeiter des Europa-Park. Insbesondere der Berufseinstieg soll dadurch gelingen.

Darüber hinaus fungiert die Anlaufstelle als Symbol für pragmatische Fachkräfteeinwanderung und gelungene Integration, erklärt der Freizeitpark in einer Pressemitteilung. Neuen Mitarbeitern werden an ihrem ersten Arbeitstag im „Welcome-Center 75“ nicht nur Fragen rund um den Job beantwortet, sie erhalten auch wichtige Informationen zum Leben in der Gemeinde Rust.

„In neun verschiedenen Sprachen steht das Team neuen Kollegen mit Rat und Tat zur Seite. Das ist ein starkes Zeichen und ein Meilenstein in Zeiten des Arbeitskräftemangels“, erklärte laut Mitteilung Europa-Park-Inhaber Jürgen Mack.

Zentrum soll die Integration erleichtern

Auch Frederik Mack, im Unternehmen zuständig für das Personalwesen, habe sich gefreut: „Unser Ziel war es, eine Begegnungsstätte im Herzen der Gemeinde zu schaffen. Wir möchten mit dem „Welcome-Center 75“ eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragen zum Arbeitsplatz und gleichzeitig der perfekte Ort für den traditionellen Sonntags-Kaffee mit Freunden und Familie sein. Wir freuen uns, dass das Konzept schon jetzt so gut angenommen wird.“

Gentges ließ sich über die Abläufe informieren und betonte: „In Zeiten des enormen Arbeitskräftemangels ist das „Welcome-Center 75“ ein absolutes Vorzeigebeispiel für gelingende Integration ausländischer Arbeitskräfte in unserer Region und auch weit darüber hinaus.“

Dafür steht die Zahl

Die „75“ im Namen des „Welcome-Centers“ steht für das Eröffnungsjahr des Parks – 1975.