Mit Transparenten kämpft die Kindertageseinrichtung „KiKripp“ in der Hermann-Schwer-Straße angesichts hoher Nachzahlungsforderungen ums Überleben. Foto: Birgit Heinig

Es geht um eine Nachforderung von 1,3 Millionen Euro, und es geht um 92 Kinderbetreuungsplätze. Zwischen der Stadtverwaltung und der Villinger Tageseinrichtung KiKripp herrscht inzwischen ein erbitterter Streit.

Nachdem beide Seiten zunächst auf ein klärendes Gespräch zwischen Oberbürgermeister Jürgen Roth und den KiKripp-Gesellschaftern Marius Neininger und Marisa Faißt-Neininger setzten, fiel dessen Fazit zumindest für die beiden Kita-Betreiber ernüchternd aus.