Die Künstlergilde Donau stellt Kunstprojekte auf die Beine, hier die Ausstellung „KüGi ReLoaded“ im Bartok-Saal der Donauhallen in Donaueschingen. Foto: Roland Sigwart

Die Künstlergilde gab sich bei der Hauptversammlung einen neuen Namen und geht auch weitere Veränderungen an. Und sie erklärt, warum „-eschingen“ ausgedient hat.

Alles neu – fast: Mit diesen Worten könnte man die jüngste Hauptversammlung der Künstlergilde Donaueschingen zusammenfassen. Denn wie der Verein mitteilt, habe es nicht nur eine Namens- und Satzungsänderung gegeben, sondern es wurde auch der Vorstand fast gänzlich neu gewählt und ein künstlerischer Beirat gegründet.