Immer nach vorne schauen: Wild-Wings-Angreifer Phil Hungerecker (Mitte) hofft, mittelfristig wieder für Deutschland spielen zu können. Foto: Roland Sigwart

Für den Schwenninger Angreifer überwiegen trotz des Aus die positiven Aspekte beim deutschen Nationalteam: „Die ersten beiden Vorbereitungsphasen waren für mich eine coole Sache.“

Wild-Wings-Angreifer Phil Hungerecker wäre sehr gerne bei der Eishockey-Weltmeisterschaft im Mai dabei gewesen, doch nach der zweiten Vorbereitungsphase kam für den 29-Jährigen zu Beginn der Woche das Aus. Er, der für Schwenningen eine glänzende DEL-Saison absolviert hat, wurde für den deutschen Kader nicht mehr weiter nominiert.