Fritz und Andreas Daub sowie Bernd Zeeb und Markus Conrad (von links) präsentieren am hauseigenen Oktoberfest den Star des Tages – den "Jimmy". Foto: Morlok Foto: Schwarzwälder Bote

Freizeit: Daubs Oktoberfest bietet bayrische Gemütlichkeit und Neuheiten für Autofreunde

Horb. Ein reges Kommen und Gehen durften Inhaber Andreas Daub und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Oktoberfest des Autohauses Daub feststellen.

Ganz besonders das Team von Markus Conrad, dem Verkaufsleiter des Mehrmarken-Autohauses, war den ganzen Tag über gefordert. Bernd Zeeb, der bei Daub für den Verkauf von Suzuki und Lada zuständig ist, hätte manchmal an allen Ecken gleichzeitig sein sollen. Grund für das große Publikumsinteresse waren nicht nur die Weißwürste und die frischen Brezeln, die es für die Gäste an den weiß-blau geschmückten Tischen gab, sondern die Vorstellung des "Jimmy", dem Jagdbegleiter Nummer eins.

Der kleine Kraftprotz, der mit seinem geländegängigen Fahrgestell und dem mehrfach übersetzten Getriebe schon lange von der Zielgruppe Jäger und Forstleute in der Hubertus-Ausstattung gekauft wird, wurde vom Hersteller neu überarbeitet und im Rahmen dieses Oktoberfestes vorgestellt. Damit hat Suzuki eine Lücke im Neuwagensegment geschlossen, denn der "Jimmy" ist nicht nur im Feld, in der Flur oder im Wald das ideale Fahrzeug, sondern kann auch im Dschungel der Städte mit seiner kompakten Form und seinen Ausstattungsmerkmalen punkten.

Die "Jimmys", egal ob auf dem Freigelände oder im großen Verkaufsraum, waren deshalb den ganzen Veranstaltungstag über von Interessenten umlagert. Die, die schon einen hatten, waren neugierig auf die Besonderheiten, auf das Facelifting des "Neuen". Und die, die sich das erste Mal damit beschäftigten, sich solch ein Allradfahrzeug zuzulegen, ließen sich gern von Bernd Zeeb beraten.

Aber neben dem "Jimmy" lockte auch die Oktoberfeststimmung ins Autohaus. Dort ist es fast schon Tradition, in jedem Jahr ein Oktoberfest zu veranstalten. In diesem Jahr hielt man den Rahmen etwas kleiner; keiner der Mitarbeiter musste in Seppelhosen rumlaufen, und auch die Damen durften sich selbstverständlich im gewohnten Business-Outfit anstatt im Dirndl präsentieren. "Oktoberfest light" könnte man sagen, und die Gäste, zu denen auch das frühere Inhaber-Ehepaar Hannelore und Fritz Daub zählten, fühlten sich in der lockeren Atmosphäre sichtlich wohl. Darauf ein Prosit.

Andreas Daub, Inhaber des Unternehmens, zeigte sich schon um die Mittagszeit sehr zufrieden mit dem Interesse, das die Besucher trotz schlechten Wetters auf den Hohenberg ins Kirschbäumle zu Daub lockte. Er weiß, dass neben den Stammkunden auch viele Schaulustige vorbeikamen, die sehen wollten, was es in der Welt der "Heilixblechle" Neues gibt. Sie alle waren herzlich Willkommen und dürfen, wie die Daub-Mitarbeiter versicherten, auch gerne wiederkommen.